BGB Allgemeiner Teil für Dummies

Nicht von ungefähr finden Sie den Allgemeinen Teil im ersten Buch des BGB. Er bildet die Basis für das gesamte Bürgerliche Gesetzbuch und damit zugleich ein Fundament Ihres Studiums. Konkret, kompakt und kurzweilig macht André Niedostadek Sie mit den studien- und prüfungsrelevanten Inhalten dieses Teils des BGB vertraut - egal ob für den Einstieg oder zur Wiederholung. Übersichtliche Schaubilder und Schemata, Prüfungshinweise und Fälle mit Lösungen bereiten Sie perfekt auf Ihre Klausur vor.

André Niedostadek ist Professor für Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht an der Hochschule Harz. Er studierte unter anderem in Münster Jura und promovierte dort auch. Später arbeitete er als Consultant, Referent und Rechtsanwalt. Er ist u.a. auch Autor von "BGB für Dummies", "Wirtschaftsrecht für Dummies", "Handels- und Gesellschaftsrecht für Dummies" sowie dem Prüfungstrainer dazu.

Über den Autor 7

Einführung 19

Über dieses Buch 19

Was dieses Buch nicht will 19

Törichte Annahmen über die Leser 19

Wie dieses Buch aufgebaut ist 20

Teil I: Einstieg in das Bürgerliche Recht 20

Teil II: Rechtssubjekte und Rechtsobjekte 20

Teil III: Das Rechtsgeschäft 20

Teil IV: Das besondere Rechtsgeschäft: Der Vertrag 20

Teil V: Mit Unterstützung: Die Stellvertretung 20

Teil VI: Und sonst so? 21

Teil VII: Der Top-Ten-Teil 21

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 21

Wie es weitergeht 22

Teil I Einstieg In Das Bürgerliche Recht23

Kapitel 1 Recht easy: Das Konzept des BGB25

Auf gutes Miteinander: Unsere Rechtsordnung 26

Mit Recht 26

und Ordnung 27

Schnell erfasst: Das BGB im Überblick 29

Vor die Klammer gezogen: Der Allgemeine Teil des BGB 30

Darum gehts: BGB AT im Überblick 31

Nicht zu vernachlässigen: Die weiteren Bücher des BGB 32

Der Allgemeine Teil und das Schuldrecht 33

Der Allgemeine Teil und das Sachenrecht 33

Der Allgemeine Teil und das Familien- und Erbrecht 34

Kapitel 2 So klappts: Die juristische Arbeitsweise 35

Gut zu wissen: Was man von Ihnen erwartet 35

Unerlässlich: Das passende Handwerkszeug 36

Must have: Das Bürgerliche Gesetzbuch 36

Und sonst? Weitere Hilfsmittel 36

Den Code knacken: Gesetze entschlüsseln 37

Rechtliche Konsequenzen: Die Rechtsfolge 38

Rechtliche Voraussetzungen: Der Tatbestand 38

Ein bisschen Zeichensprache 40

Fälle lösen ist wie Flirten 41

So gelingt der Einstieg 43

Ihr Arbeitsauftrag: Der Obersatz 45

In vier Schritten zum Ziel: Die Subsumtionstechnik 45

Die schriftliche Ausarbeitung: Der Gutachtenstil 47

Teil II Rechtssubjekte Und Rechtsobjekte51

Kapitel 3 Kurz vorgestellt: Die Akteure53

Zwei Gruppen: Die Personen 54

Wichtig: Die Rechtsfähigkeit 54

Unter der Lupe: Natürliche und juristische Personen 55

Wissenswertes zu natürlichen Personen 55

Wissenswertes zu juristischen Personen 56

Kapitel 4 Das Objekt der Begierde: Sachen und Rechte 61

Körperliche Gegenstände 63

Unkörperliche Gegenstände 65

Teil III Das rechtsgeschäft67

Kapitel 5 Das Rechtsgeschäft: Ein paar Grundlagen69

Privatautonomie und Vertragsfreiheit 70

Die Privatautonomie 70

Die Vertragsfreiheit 71

Willenserklärung Rechtsgeschäft Vertrag 72

Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft 75

Das Verpflichtungsgeschäft 75

Das Verfügungsgeschäft 76

Fest verankert: Für Prinzipienreiter 78

Das Trennungsprinzip 78

Das Abstraktionsprinzip 78

Das Spezialitätsprinzip 79

Übungsbeispiel »Schokoladig« 79

Kapitel 6 Kein großes Hindernis: Die Geschäftsfähigkeit85

Die volle Geschäftsfähigkeit 86

Die Geschäftsunfähigkeit 88

Die Rechtsfolge der Geschäftsunfähigkeit 88

Die Voraussetzungen der Geschäftsunfähigkeit 88

Übungsfall: »Vollgetankt« 90

Die beschränkte Geschäftsfähigkeit 93

Die Idee dahinter 94

Zustimmungsfreie Rechtsgeschäfte 94

Zustimmungsbedürftige Rechtsgeschäfte 94

Der Taschengeldparagraf 100

Die Geschäftsfähigkeit bei einseitigen Rechtsgeschäften 100

Die Teilgeschäftsfähigkeit 100

Übungsfall »Wirbel um die Trommeln (1)« 101

Kapitel 7 Recht gestalten: Vorliegen von Willenserklärungen107

Begriff der Willenserklärung 107

Bestandteile einer Willenserklärung 108

Objektiver Tatbestand 109

Subjektiver Tatbestand 110

Arten von Willenserklärungen 112

Empfangsbedürftige Willenserklärungen 112

Nicht empfangsbedürftige Willenserklärungen 113

Auslegung einer Willenserklärung 113

Übungsfall »So ein Theater« 115

Kapitel 8 Wirksamwerden von Willenserklärungen: Abgabe und Zugang121

Die Abgabe einer Willenserklärung 122

Der Zugang einer Willenserklärung 123

Und noch ein paar Detailprobleme 123

Übungsfall »Nimms sportlich« 125

Kapitel 9 Witzbolde aufgepasst: Vorbehalt, Scheingeschäft, Scherzerklärung129

Der geheime Vorbehalt 130

Das Scheingeschäft 131

Die Scherzerklärung 133

Übungsfall »Die spontane Kündigung« 133

Kapitel 10 Weitere Willensmängel: Die Anfechtung 139

Begriff und Rechtsfolgen einer Anfechtung 140

Voraussetzungen einer Anfechtung 141

Ist die Anfechtung zulässig? 141

Besteht ein Anfechtungsgrund? 142

Wurde die Anfechtung erklärt? 149

Wurde die Anfechtungsfrist beachtet? 150

Übungsbeispiel »Das Geschenk« 152

Übungsbeispiel »Die Täuschung« 155

Kapitel 11 Ausnahmsweise recht förmlich: Die Formerfordernisse 159

Kategorien und Funktionen 160

Rechtsfolgen bei Formverstößen 161

Grundsatz: Nichtigkeit bei Formverstößen 161

Ausnahme: Heilung von Formverstößen 162

Verschiedene Formerfordernisse 163

Übungsfall »Gut in Form« 165

Kapitel 12 Moment! Schranken eines Rechtsgeschäfts 169

Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot 170

Rechtsfolge: Nichtigkeit des Rechtsgeschäfts 170

Tatbestand: Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot 171

Verstoß gegen die guten Sitten 172

Rechtsfolge: Nichtigkeit des Rechtsgeschäfts 173

Tatbestand: Verstoß gegen die guten Sitten 173

Wuchergeschäft 176

Übungsfall »Pflastersteine« 177

Kapitel 13 Und nun? Die (Un-)Wirksamkeit eines Rechtsgeschäfts181

Die (Teil-)Nichtigkeit 182

Die Umdeutung 184

Die Bestätigung 185

Die schwebende Unwirksamkeit 186

Die relative Unwirksamkeit 187

Übungsfall »Wirbel um die Trommeln (2)« 188

Teil IV Das Besondere Rechtsgeschäft: Der Vertrag 191

Kapitel 14 Der Vertrag: Die Grundlagen193

Die Vertragsformel 194

Der Antrag 195

Begriffliches 195

Rechtsfolge eines Antrags 196

Voraussetzungen eines Antrags 196

Erlöschen eines Antrags 198

Neuer Antrag durch Annahme 199

Die Annahme 199

Begriffliches 200

Rechtsfolge einer Annahme 200

Voraussetzungen einer Annahme 200

Besonderheiten der Annahme 200

Übungsfall »Auf Pump« 201

Kapitel 15 Der Vertrag: Einzelaspekte205

Auslegung von Verträgen 205

Konsens und Dissens 206

Der Konsens 206

Der Dissens 207

Vertrag und elektronische Willenserklärungen 209

Vertrag und Allgemeine Geschäftsbedingungen 210

Übungsfall »Autorenleben« 212

Teil V Mit Unterstützung: Die Stellvertretung215

Kapitel 16 Die Grundlagen der Stellvertretung217

Konzept der Stellvertretung 218

Rechtsfolgen der Stellvertretung 219

Voraussetzungen der Stellvertretung 220

Zulässigkeit der Stellvertretung 221

Abgabe einer Willenserklärung 221

im fremden Namen 222

mit Vertretungsmacht 224

Übungsfall »Hawaii« 231

Kapitel 17 Stellvertretung Einzelfragen235

Fehlen der Vertretungsmacht 235

Haftung des Vertreters ohne Vertretungsmacht 236

Das Insichgeschäft 238

Der Missbrauch der Vertretungsmacht 239

Übungsfall »Die Reparatur« 240

Teil VI Und Sonst So?245

Kapitel 18 Auf unsicherem Terrain: Bedingung, Zeitbestimmung und Zustimmung247

Die Bedingung 247

Grundlage und Zulässigkeit von Bedingungen 247

Aufschiebende und auflösende Bedingung 248

Die Zeitbestimmung 250

Die Zustimmung 250

Grundlage und Bedeutung der Zustimmung 251

Einwilligung und Genehmigung 252

Verfügung eines Nichtberechtigten 253

Übungsfall »Thriller« 253

Kapitel 19 Zu spät! Die Verjährung257

Grundlagen und Folgen der Verjährung 258

Überblick zu den Verjährungsregelungen 258

Besondere Verjährungsregelungen 259

Allgemeine Verjährungsregelungen 259

Übungsfall »Oldtimer« 260

Kapitel 20 Kämpferisch! Vom Schikaneverbot bis zur Selbsthilfe263

Das Schikaneverbot 263

Die Notwehr 264

Der Notstand 264

Die Selbsthilfe 265

Übungsfall »Bumerang« 266

Teil VII Top-Ten-Teil269

Kapitel 21 Zehn Prüfungsschemata für die Fallbearbeitung271

Grundschema zum Prüfen verschiedener Ansprüche 271

Grundschema zum Prüfen eines Anspruchs 272

Schritt 1: Entstehen eines Anspruchs 272

Schritt 2: Untergehen eines Anspruchs 273

Schritt 3: Durchsetzbarkeit eines Anspruchs 274

Grundschema zum Prüfen eines Tatbestandsmerkmals 274

Prüfungsschema zur beschränkten Geschäftsfähigkeit 275

Rechtsfolgen bei Vorliegen einer beschränkten Geschäftsfähigkeit gemäß § 106 BGB 275

Prüfungspunkte 275

Prüfungsschema zur Willenserklärung 276

Rechtsfolge einer wirksamen Willenserklärung 276

Prüfungspunkte 276

Prüfungsschema zur Anfechtung 277

Rechtsfolge der Anfechtung 277

Prüfungspunkte 277

Prüfungsschema zum Schadensersatz nach § 122 BGB 278

Rechtsfolge eines Schadensersatzes nach § 122 BGB 278

Prüfungspunkte 278

Prüfungsschema zur Stellvertretung 279

Rechtsfolge einer wirksamen Stellvertretung 279

Prüfungspunkte 279

Prüfungsschema zur Haftung des Vertreters ohne Vertretungsmacht 280

Rechtsfolge der Haftung 280

Prüfungspunkte 280

Prüfungsschema zum Vertragsschluss 281

Rechtsfolge eines Vertragsschlusses 281

Prüfungspunkte 281

Kapitel 22 Zehn Begriffe von A bis Z, die Sie kennen müssen283

Anfechtung 283

Anspruch 284

Geschäftsfähigkeit 284

Nichtigkeit 285

Person 285

Rechtsgeschäft 286

Stellvertretung 286

Vertrag 287

Willenserklärung 287

Zustimmung 288

Stichwortverzeichnis 289